Das Ultraschall-Osteodenitometer misst die Knochenqualität anhand einer Ultraschalluntersuchung am Fersenbein. Das Ergebnis wird als T-Score ausgegeben und wird als Vergleichswert in einen Normwertebereich eingeordnet. Somit ist es möglich ein Frakturrisiko aufgrund evtl. verringerter Knochendichte auszugeben. Die drei Säulen der Osteoporose-Prävention sind Bewegung, Ernährung und die Vitamin-D-Versorgung. Sie tragen maßgeblich dazu bei, die wichtige Knochensubstanz zu erhalten. Sollten Sie auch nur in einem der drei Bereiche Mängel aufweisen, so haben Sie ein erhöhtes Risiko an Osteoporose zu erkranken.
Rund 7 Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit an Osteoporose (Knochenschwund) erkrankt und nur eine geringe Anzahl derer wird medizinisch ausreichend versorgt. Häufig wissen die Betroffenen nicht, dass sie an Osteoporose leiden. Experten gehen davon aus, dass bei frühzeitiger Feststellung die Anzahl der Frakturen um ca. 50 % rückläufig wäre. Frauen sind indes viel häufiger betroffen als Männer. Bei den über 50-jährigen soll das Verhältnis bei etwa 80% Frauen zu 20% Männer stehen.
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